F.C. Viktoria Heiden 1921 e.V.

Dreitägige Jagd nach Punkten und Toren stehen an

„Jeder Posten ist doppelt besetzt!“ Pascal Wienen und Nicola Füllbier sind beim Gespräch mit dem Stadtanzeiger zufrieden: Die Vorbereitungen für den Euro-Cup laufen bestens.

Zum 15. Mal richte die Jugend-Fußballabteilung der Heidener Viktroia vom 3. – 5. Januar 2014 in der Westmünsterland Halle den Euro-Cup für D-Junioren (U13) aus. So hochkarätig besetzt war er noch nie: Sogar die Revierrivalen FC Schalke 04 und BV Borussia Dortmund treten in Heiden an. Dazu kommen Mannschaften von Bayer 04 Leverkusen, VFL Wolfsburg, Borussia Mönchengladbach, SG Braunschweig, 1. FC Nürnberg und vom HSV. Neben den deutschen Teams gesellen sich fünf erstklassige Teams aus England, Polen, Schweiz und Österreich.

Das Team
Das Team

Das Kern-Organisationsteam ist schon seit Wochen im Einsatz. Nicht nur das Turnier muss geplant werden, das Drumherum erfordert noch einen viel größeren Einsatz- So wird zum Beispiel ünktlich ein 116 Seiten starkes Programmheft mit allen wichtigen Informationen rund um den Cup erscheinen.
Auch die Unterbringung der Mannschaften, Trainer und Betreuer ist längst geregelt. Ganze neun Teams sind ist Gastfamilien untergebracht, andere schlafen in der Grundschule, in Hotels oder auch in der Jugendherberge. Eine besondere Herausforderung: Gekocht wird selber, alle Teams komplett am Heimathaus verköstigt.

Für die Mannschaften die gerade Spielpause haben ist sogar ein umfangreiches Rahmenprogramm geplant. Helfer zu finden ist nicht schwer: “ Wir werden sogar angesprochen ob noch Hilfe benötigt wird“, freuen sich die Organisatoren. Sie sind stolz darauf, sich in den letzten Jahren immer weiter entwickelt zu haben. „Das ist auch unser Anspruch“, erklärt Pascal Wienen. „Wir wollen aus unseren Fehlern lernen und jedes Jahr besser werden.“

Die Zuschauer können sich in diesem Jahr neben spannenden Spielen auch auf eine gut bestückte Tombola freuen. Zu den Topgewinnen gehören ein Fahrrad, Trikots oder Fußballtore für den heimischen Garten.
Quelle: Borkener Zeitung