Am Freitagabend war es mal wieder soweit:
Das alljährliche Kicker-Masters der Viktoria wurde zum fünften Male ausgetragen. Die letztjährigen Sieger Kucki und Mario organisierten in vorbildlicher Weise ein tolles Turnier. Sie sorgten sogar für musikalische Untermalung und brachten per Mikrophon Stimmung in die Truppe.
Sabine und Andreas standen, wie bereits in den Vorjahren, hinter der Theke und machten einen hervorragenden Job (dafür vielen, vielen Dank von Allen). Aber auch am Kicker machten die beiden eine gute Figur und Sabine konnte ihr erstes Tor erzielen – Herzlichen Glückwunsch!
Erstmalig machten auch die A-Jugendlichen mit und zeigten, dass sie ein ernst zu nehmender Gegner sind. Für den Sieg reichte es noch nicht, jedoch kann das noch kommen, wenn sie sich auf die künftigen Turniere intensiver vorbereiten.
Die 2. Mannschaft konnte als einzige Mannschaft bisher noch nicht gewinnen. Leider konnten sie sich auch dieses Mal nicht durchsetzen; somit bleibt der Makel in 2015 bestehen.
Das Turnier begann von Einigen sehr lautstark, da sie dachten, sie wären nach Erreichen eines 6:0-Sieges im ersten Spiel im Kicker-Olymp angekommen und nicht mehr zu stoppen. Dieses Schlachtgeschrei wurde aber in den Zwischenrunden schnell wieder auf Normallautstärke gedämmt, so dass sich auch diese wieder ehrfurchtsvoll in die Reihen der Normalsterblichen einreihen mussten.
Nach einer Vor- und einer Zwischenrunde zogen vier Teams ins Halbfinale ein und trennten sich dort folgendermaßen:
Stefan/Husi – Malte/Eric: 10:4
Ferdi/Rally – Nico/Tanga: 10:2
Das Spiel um den dritten Platz bestritten: Malte/Eric – Nico/Tanga: 10:4
Somit sicherten sich Malte und Eric noch einen Podestplatz.
Im Finale standen sich zwei völlig unterschiedliche Teams gegenüber. Urgewalt und Redefluss gegen Schnelligkeit und Stellungsspiel. Husi versuchte, wie auch Draußen auf dem Rasen, mit Granaten-Schüssen, die gefühlt ca. 300 Stundenkilometer schnell waren, zu beeindrucken. Häufig katapultierte er den Ball aus dem Spiel, so dass dieser auf zerstörerische Art nur Zentimeter an den Köpfen der Gegner vorbeiraste. Sein Kumpel Stefan untermauerte diese kriegerischen Taten durch archaische Drohungen. Doch es half den Beiden nicht weiter.
Ferdi besann sich auf seine jugendliche Schnelligkeit im Sturm und verdutzte den Gegner ein ums andere Mal, während Rally in der Abwehr durch geschicktes Stellungsspiel die kraftstrotzenden Angriffe der Gegner neutralisierte. So kam es wie es kommen musste: Am Ende gewannen Ferdi und Rally hoch überlegen mit 10:1 und gewannen für die 1. Mannschaft und die Altherren den begehrten Pokal.
1. Platz:
3. Platz:
